A-Klassisten liefern sich wildes 20-Tore-Spektakel | Amberg24

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vor 5 Stunden
Rekordverdächtige 20 Tore fielen im Testspiel zwischen dem FSV Waldthurn und der FT Eintracht Schwandorf. (Screenshot: Bayerischer Fußball-Verband/BFV)
Rekordverdächtige 20 Tore fielen im Testspiel zwischen dem FSV Waldthurn und der FT Eintracht Schwandorf. (Screenshot: Bayerischer Fußball-Verband/BFV)
Rekordverdächtige 20 Tore fielen im Testspiel zwischen dem FSV Waldthurn und der FT Eintracht Schwandorf. (Screenshot: Bayerischer Fußball-Verband/BFV)
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Rekordverdächtige 20 Tore fielen im Testspiel zwischen dem FSV Waldthurn und der FT Eintracht Schwandorf. (Screenshot: Bayerischer Fußball-Verband/BFV)

A-Klassisten liefern sich wildes 20-Tore-Spektakel

Alle viereinhalb Minuten klingelte es durchschnittlich im wilden Testspiel zwischen dem FSV Waldthurn und Eintracht Schwandorf. Beide Teams fühlten sich zwischenzeitlich bereits als Sieger.

Bei diesem Endergebnis blieb selbst den eingefleischtesten Eishockey-Fans vor Staunen der Mund offen stehen: Der FSV Waldthurn aus der A-Klasse Ost des Fußballkreises Amberg/Weiden und die Freien Turner von Eintracht Schwandorf (A-Klasse Süd Cham/Schwandorf) trennten sich am Freitagabend in einem Vorbereitungsspiel mit 10:10 – ein rekordverdächtiges Remis mit Treffern im (durchschnittlich) Viereinhalb-Minuten-Takt. Beste Torschützen waren Kevin Volz für Waldthurn mit einem Viererpack, Shqipdon Latifi traf dreimal für die Eintracht – natürlich binnen vier Minuten, ein Quickie-Hattrick durfte in diesem denkwürdigen Spiel nicht fehlen.

Beide Teams wechselten sich im Wild-West-Kick munter mit dem Toreschießen ab – beide hatten im steten Wechsel gute, aber auch weniger gute Phasen. So führte der gastgebende FSV nach 32 Minuten bereits mit 6:1 – eigentlich beruhigend. Bis zur Pause verkürzte die Eintracht noch auf 4:7 und nahm scheinbar ordentlich Schwung mit in den zweiten Durchgang. Bis zur 73. Spielminute drehten die Schwandorfer diese bereits verloren geglaubte Begegnung in eine 9:7-Führung. Diese Zwei-Tore-Führung hielt auch bis in die beiden letzten Spielminuten, ehe Waldthurn mit einem Doppelschlag noch zum 10:10 ausglich. Insgesamt gerecht, denn dieses 20-Tore-Spektakel hatte keinen Verlierer verdient.

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