Betrunkener Radfahrer lehnt nach Sturz Hilfe ab | Amberg24

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vor 2 Stunden
Trotz leichter Verletzungen lehnte ein gestürzter Radfahrer eine Behandlung ab. Die Polizei begleitete ihn zur Blutentnahme ins Klinikum. (Symbolbild: Marijan Murat/dpa)
Trotz leichter Verletzungen lehnte ein gestürzter Radfahrer eine Behandlung ab. Die Polizei begleitete ihn zur Blutentnahme ins Klinikum. (Symbolbild: Marijan Murat/dpa)
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Trotz leichter Verletzungen lehnte ein gestürzter Radfahrer eine Behandlung ab. Die Polizei begleitete ihn zur Blutentnahme ins Klinikum. (Symbolbild: Marijan Murat/dpa)

Betrunkener Radfahrer lehnt nach Sturz Hilfe ab

Ein betrunkener Fahrradfahrer ist am Wochenende in Amberg gestürzt, lehnte jedoch trotz Verletzungen medizinische Hilfe ab. Mit 2,42 Promille im Blut wurde er ins Klinikum gebracht.

Am Samstagabend gegen 20.30 Uhr wurde die Polizei in die Drahthammerstraße in Amberg gerufen, nachdem ein Fahrradfahrer auf dem Radweg gestürzt war. Der 36-jährige Mann aus dem Landkreis lehnte jegliche Hilfe des Rettungsdienstes ab, obwohl er sich leicht verletzt hatte. Ein Atemalkoholtest ergab 2,42 Promille, was den Verdacht der Beamten bestätigte, dass der Mann stark alkoholisiert war.

Die Polizei begleitete den Mann ins Klinikum Amberg, wo eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Auch dort verweigerte er die Behandlung seiner nach Angaben der Polizei leichten Blessuren. Schließlich wurde er in die Obhut seiner Verwandten übergeben. Gegen den 36-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

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