Erzwungenes Bremsmanöver bei Illschwang hat ein Nachspiel | Amberg24

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Ein Autofahrer hat den Fahrer eines Wohnmobils zum Abbremsen genötigt und damit laut Polizei beinahe einen Unfall provoziert.  (Symbolbild: Daniel Vogl/dpa)
Ein Autofahrer hat den Fahrer eines Wohnmobils zum Abbremsen genötigt und damit laut Polizei beinahe einen Unfall provoziert. (Symbolbild: Daniel Vogl/dpa)
Ein Autofahrer hat den Fahrer eines Wohnmobils zum Abbremsen genötigt und damit laut Polizei beinahe einen Unfall provoziert. (Symbolbild: Daniel Vogl/dpa)
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Ein Autofahrer hat den Fahrer eines Wohnmobils zum Abbremsen genötigt und damit laut Polizei beinahe einen Unfall provoziert. (Symbolbild: Daniel Vogl/dpa)

Erzwungenes Bremsmanöver bei Illschwang hat ein Nachspiel

Ein Mazda-Fahrer bedrängt auf der Straße bei Illschwang ein Wohnmobil und zwingt es zum abrupten Bremsen. Der Vorfall hätte leicht zu einem Unfall führen können, meint die Polizei - und ermittelt.

Ein Vorfall auf der Staatsstraße 2164 bei Illschwang hat laut Polizei am Mittwoch, 21. Mai, beinahe zu einem Unfall geführt. Ein Autofahrer in einem Mazda XC5 ist demnach einem Wohnmobil über eine längere Strecke dicht aufgefahren und hat mehrfach versucht, es zu überholen.

Nachdem der Überholvorgang schließlich gelang, scherte der Autofahrer vor dem Wohnmobil ein und bremste abrupt ab. Nur durch das umsichtige Verhalten des Wohnmobilfahrers, der seine Geschwindigkeit um fast 30 km/h drosselte, konnte ein Unfall vermieden werden, berichtet die Polizei.

Dem Fahrer des Mazda droht nun eine Anzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet mögliche Zeugen, sich zu melden.

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