Jugendgipfel in Amberg beschließt neue Grill- und Basketballplätze | Amberg24

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vor 4 Stunden
Der Basketballplatz an der Kräuterwiese in Amberg wurde bereits verbessert, jetzt sollen dort auch niedrigere Körbe für Jüngere angebracht werden. Ein öffentlicher Grillplatz könnte folgen. (Bild: Stephan Huber)
Der Basketballplatz an der Kräuterwiese in Amberg wurde bereits verbessert, jetzt sollen dort auch niedrigere Körbe für Jüngere angebracht werden. Ein öffentlicher Grillplatz könnte folgen. (Bild: Stephan Huber)
Der Basketballplatz an der Kräuterwiese in Amberg wurde bereits verbessert, jetzt sollen dort auch niedrigere Körbe für Jüngere angebracht werden. Ein öffentlicher Grillplatz könnte folgen. (Bild: Stephan Huber)
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Der Basketballplatz an der Kräuterwiese in Amberg wurde bereits verbessert, jetzt sollen dort auch niedrigere Körbe für Jüngere angebracht werden. Ein öffentlicher Grillplatz könnte folgen. (Bild: Stephan Huber)

Jugendgipfel in Amberg beschließt neue Grill- und Basketballplätze

Neue Basketballplätze und ein Grillplatz kommen, legale Graffiti-Flächen scheitern: Der Stadtjugendring hatte Vorschläge für Amberg gemacht – nun steht fest, welche Ideen umgesetzt werden.

Beim Jugendgipfel im Oktober 2024 habt ihr Ideen gesammelt, wie Amberg für euch besser werden kann. Über die Anträge, die daraus entstanden sind, hat die Stadt am Donnerstag, 8. Mai, entschieden. Diese zwei Ideen werden laut Oberpfalz Medien nun umgesetzt:

Erneuerung von Basketballplätzen: Zwar hat die Stadt den Platz an der Kräuterwiese erst 2024 überarbeitet, dort sollen aber zusätzlich niedrigere Körbe für Jüngere installiert werden. Auch für den Platz am ehemaligen Drahthammer-Bahnhof gibt es Hoffnung: Hier könnten 2026 auch neue Körbe und eine Beleuchtung kommen. Eine endgültige Entscheidung gibt es mit dem nächsten Haushaltsplan.

Grillplatz: Ein öffentlicher Grillplatz wird voraussichtlich an der Kräuterwiese entstehen. Der kostet rund 4.000 Euro. Sollte beim Projekt am Drahthammerbahnhof Geld übrig bleiben, könnte das vielleicht sogar schon früher passieren. Ansonsten ist der Bau für 2026 geplant.

Was kommt nicht?

Graffiti-Fläche: Der Antrag auf eine legale Graffiti-Flächen wurde abgelehnt, weil es laut Stadtverwaltung keine geeigneten, betreuten Flächen mit sozialer Kontrolle gibt. Auch die Jugendzentren sehen sich dafür nicht zuständig.

Gehwegbeleuchtung: Die Verbesserung der Beleuchtung eines Gehwegs zwischen Sandstraße und Milchhofviertel wird nicht weiterverfolgt. Die Umsetzung sei mit rund 150.000 Euro zu teuer – auch, weil der Weg wenig genutzt wird und aus ökologischen Gründen.

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