Die besten Weihnachtsfilme für (fast) jeden Geschmack | Amberg24

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vor 7 Stunden
Weihnachten heißt auch mal Füße hoch und einen schönen Film genießen. (Symbolbild: 77designshop/Adobe Stock/KI-generiert)
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Weihnachten heißt auch mal Füße hoch und einen schönen Film genießen. (Symbolbild: 77designshop/Adobe Stock/KI-generiert)

Die besten Weihnachtsfilme für (fast) jeden Geschmack

Die Geschenke sind ausgepackt, der Braten gegessen – und jetzt? Jetzt wird es Zeit für einen netten Weihnachtsfilm. Hier gibt es Inspiration, wenn euch das lineare Fernsehen nichts Gutes serviert.

Für Horror-Fans

Weihnachten kann auch gruselig, das weiß jeder, der schon mal auf einem Krampus-Lauf war. Um genau den geht es auch im Film „Krampus” (2015). Natürlich mit viel Gemetzel und Jumpscares.

Die Tage vor Weihnachten verbringt Familie Engel mit Streit. Nur der kleine Max und seine Oma glauben noch an den guten Geist der Weihnacht. Als noch mehr Verwandte kommen, ein Schneesturm aufzieht und die Situation zu eskalieren scheint, sucht sie der Krampus heim.

Zu streamen auf MagentaTV.

Für Action-Helden

Der inoffizielle Weihnachtsklassiker für alle, die keine klassischen Weihnachtsfilme mögen. Stattdessen gibt es in „Stirb langsam” (1988) Downtown LA, Geballer und einen jungen Alan Rickman.

Polizist John MacClane besucht an Weihnachten seine Frau, die für die Arbeit in Los Angeles lebt. Sie gehen zusammen auf ihre Firmenweihnachtsfeier, die von Terroristen gestürmt wird. Nur John kann die Kollegen und Weihnachten noch retten.

Zu streamen auf Disney+.

Für Slapstick-Enthusiasten

„Schöne Bescherung” (1989) ist eine Fortsetzung der Filme „Die schrillen Vier auf Achse” (1983) und „Hilfe, die Amis kommen” (1985). Genauso wie die beiden Vorgänger baut die Weihnachtskomödie auf absurden Humor, Action und Chaos.

Familie Griswold feiert Weihnachten zu Hause. Dazu gehören: ein riesiger Christbaum, unangekündigter Familienbesuch, enttäuschende Geschenke und jede Menge Unfälle. Kann das noch gut ausgehen oder endet das Weihnachtsfest in einer Katastrophe?

Zu streamen auf Amazon Prime.

Für Romantiker

Vielleicht das Meisterwerk von Romcom-Königin Nancy Meyers: „Liebe braucht keine Ferien” (2006). Zwei traurige Frauen, zwei äußerst unterschiedliche Settings, zwei Liebesgeschichten, ein Fest: Weihnachten. Hach.

Amanda lebt in Hollywood, Iris in Südengland. Weil sie beide vor kurzem von den Männern enttäuscht wurden, die sie liebten, tauschen sie ihre Häuser und verbringen Weihnachten im jeweils anderen Zuhause. Eine emotionale Reise, bei der sie nicht nur sich selbst wiederfinden, sondern auch jeweils einen sehr netten Herren – mindestens einen.

Zu streamen auf Disney+, Netflix, RTL+ und Wow.

Für Mitfieberer

Ehrlich gesagt ist „Kevin allein zu Haus” (1990) und auch „Kevin allein in New York” (1992) für jeden etwas. Die Filme sind nämlich super spannend, witzig, ziemlich süß und einfach nostalgisch. Und in so einem krassen Haus wie Kevins möchte doch jeder gerne mal Weihnachten feiern.

Im ersten Teil fährt die Familie des kleinen Kevin über Weihnachten in den Urlaub, vergisst Kevin aber zu Hause. Während die Familie verzweifelt versucht, im Feiertagschaos wieder zurück zu Kevin zu kommen, muss dieser sein Haus vor Einbrechern beschützen. Im zweiten Teil passiert das gleiche doch tatsächlich nochmal – diesmal geht Kevin aber in New York verloren. Die beiden Einbrecher machen aber auch hier einen Auftritt.

Zu streamen auf Disney+.

Für Menschen mit Humor

Jim Carrey trägt den Film „Der Grinch” einfach auf seinen Schultern. Auch wenn die Geschichte und deren Adaption super fantasievoll und fantastisch gemacht sind, ist Carreys Grinch einfach das Salz in der Suppe. Oder eher die Zwiebel.

Die Stadt Whoville kann es kaum erwarten, bis endlich Weihnachten ist. Nur einer hasst den Feiertag: der Grinch. Deshalb will er den Menschen in der Stadt eins auswischen und klaut all deren Geschenke. Nur eine kann helfen, das Weihnachtsfest doch noch zu retten.

Zu streamen auf Amazon Prime, Disney+, Joyn, Wow und MagentaTV.

Für Burton-Fanatiker

Tatsächlich ist „Nightmare before Christmas” (1993) gar nicht von Tim Burton. Der Film sieht nur so aus – und basiert auf einer Geschichte des bekannten Regisseurs. Der bekannteste Song aus dem Film ist übrigens auch kein Weihnachtslied, sondern „This is Halloween”.

Jack Skellington aus dem Ort Halloweentown hat die Nase voll von Halloween. Nachdem er die Weihnachtsstadt besucht hat, bringt er seine Nachbarn dazu, jetzt auch Weihnachten zu feiern. Er selbst verteilt als eine Art Weihnachtsmann Geschenke, während der echte Weihnachtsmann von einem Schreckgespenst festgehalten wird.

Zu streamen auf Disney+.

Für Nostalgiker

„Ist das Leben nicht schön?” (1946) ist einer der ältesten Filme auf dieser Liste. So alt, dass er sogar in schwarz-weiß ist. Aber umso schöner, wenn man einen nostalgischen Weihnachtsabend ausklingen lassen möchte.

Nachdem Banker George Bailey am Weihnachtsabend ein Missgeschick geschehen ist, verliert er seinen Lebensmut. Sein Schutzengel hält ihn davon ab, etwas Dummes zu tun. Stattdessen zeigt er George, wie seine Stadt aussehen würde, wenn es George nie gegeben hätte.

Für Junggebliebene

Zugegeben, ein bisschen gruselig ist „Der Polarexpress” (2004) schon. Ob das an den hyperrealistisch animierten Charakteren liegt? Gleichzeitig sind die Animationen für 2004 aber beeindruckend und teilweise wunderschön. Und die Geschichte, die ist auch inspirierend.

Ein kleiner Junge wird am Tag vor Weihnachten zu Hause von einem riesigen Zug abgeholt: dem Polarexpress. Das Ziel ist der Nordpol, wo er und die anderen mitfahrenden Kinder den Weihnachtsmann vor seiner Abreise treffen sollen. Auf dem Weg auf dem Nordpol geht aber einiges gründlich schief.

Zu streamen auf Amazon Prime und RTL+.

Für eure Eltern

Noch so ein alter Schinken. An diversen Unis wird dieser Film gerne zur Weihnachtszeit im Studikino gezeigt, „Die Feuerzangenbowle” (1944 beziehungsweise 1970) lässt sich aber super auch zu Hause schauen.

Bei einer Feuerzangenbowle tauschen ein paar alte Herren Geschichten aus ihrer Schulzeit aus. Nur einer kann nicht mitreden: Dr. Johannes Pfeiffer, der Privatunterricht hatte. Angestachelt von seinen Freunden will er nun seine Schulerfahrungen nachholen und schleicht sich verkleidet in eine Schule ein. Hier löst er Chaos aus.

Zu streamen auf Amazon Prime (die Version von 1970), die alte Version läuft am 24. Dezember um 21.45 Uhr in der ARD.

Für Weihnachts-Muffel

Wer so gar keinen Bock auf Weihnachten und Weihnachtsfilme hat: Es läuft auch die Darts-WM. Auf dazn zum Beispiel.

Streaming-Infos von werstreamt.es.

 
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